Auch bei Toyota spürt man die steigende Nachfrage nach elektrifizierten Antrieben. Drei Jahre früher als geplant erreichten die Japaner Toyota eines der Ziele aus ihrem Umweltplan „Toyota Environmental Challenge 2050“ – die Produktion von mehr als 1,5 Millionen elektrifizierten Fahrzeugen pro Jahr. Damit nähern sich die Hybride bezogen auf den Gesamtabsatz aller Toyota-Modelle der 15-Prozent-Marke. Seit der Einführung des ersten Prius im Jahr 1997 hat Toyota damit 11,47 Millionen Hybridfahrzeuge verkauft und will so mehr im Vergleich zu konventionell betriebenen Fahrzeugen mehr als 85 Millionen Tonnen CO2 eingespart haben.
Zusätzlich zur kontinuierlichen Weiterentwicklung der Hybride will Toyota nach langem Zögern ab 2020 auch rein batterieelektrische Fahrzeuge fertigen, zunächst in China und Indien, dann in Japan, den USA und Europa. Außerdem geht man davon aus, dass der Absatz der Hybridfahrzeuge auch in Schwellenmärkten steigt und dort den CO2-Ausstoß reduziert.
Was bedeutet das?
Die Elektromobilität kommt, was auch Toyota spürt. Nach langem Zögern stiegt der Hybridpionier spät auch bei den rein elektrischen Modellen ein und forciert weiterhin auch die Brennstoffzelle.
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