Hinter Smight steht die EnBW Energie Baden-Württemberg AG. Smight beschäftigt sich mit der Digitalisierung von Städten und Kommunen. Mit den Produkten können fünf zentrale kommunale Problemfelder wie Sicherheit, Verkehr, öffentliches WLAN, Umweltsensorik und Elektromobilität gelöst werden. Zuvor hatte sich Smight mit ihrem „Powercharger“ in einer europaweiten Ausschreibung durchgesetzt. Dabei deckt Smight nicht nur die reinen Ladestationen, sondern auch Fertigfundamente und Projektierung ab. Lieferung und Installation der Ladesäulen – jeweils mit zwei Ladepunkten à 22 Kilowatt – haben bereits begonnen.
„Mit den 59 Ladestationen von Smight schaffen wir ein flächendeckendes Ladenetz. So werden Elektrofahrzeuge auch für unsere Region noch attraktiver“, erklärte Thorsten Hankel, Projektleiter der ovag Energie AG. Für Smight-Vertriebsleiter Christoph Grün ist der Auftrag der ovag Energie AG ein deutliches Indiz dafür, dass das Konzept des Smight-Powerchargers aufgeht: „Über den reinen Ladevorgang hinaus bieten wir den Kommunen Wirtschaftlichkeit in Betrieb und Betreuung“, so Grün.
Was bedeutet das?
Auch EnBw verstärkt sein Ladetechnik-Engagement in Richtung Rundum-Sorglos-Service.
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