Der Symbioz soll aufzeigen, wie sich Mobilität im Jahr 2030 gestalten könnte. Er berücksichtigt laut Renault „die Erwartungen der Kunden an einen digitalen Lebensstil ebenso wie die künftigen Herausforderungen durch immer strengere Umweltanforderungen und ein sich wandelndes städtisches Umfeld.“ Den ungewöhnlichen Namen erklärt Renault-Pressesprecher Thomas My-Englert so: Symbioz ist vom Altgriechischen „sumbisis” abgeleitet, auf Deutsch „Zusammenleben”. Die Namensgebung drückt die Erwartung von Renault aus, dass das Automobil der Zukunft in permanentem Austausch mit seinem Umfeld, der Verkehrsinfrastruktur und seinen Nutzern stehen wird. Der Buchstabe „z” im Namen verweist auf die zu 100 Prozent elektrische Zero-Emission-Antriebstechnik des Fahrzeugs.
Was bedeutet das für die Kunden?
Konkret eher wenig – man darf aber gespannt sein, welche Elemente Renault von der Studie in spätere Serienfahrzeuge übernehmen wird.
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