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Opel fährt mit dem Ampera-e Rallyes

Opel baut ein Rallye-Engagement mit dem Ampera-e aus.
Schaut wilder aus, als es ist: Der Ampera-e startet erstmal nur bei Gleichmäßigkeitsrallyes. | Foto: Opel
Schaut wilder aus, als es ist: Der Ampera-e startet erstmal nur bei Gleichmäßigkeitsrallyes. | Foto: Opel
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Gregor Soller

Nachdem der Ampera-e bereits im Frühjahr auf der i-Mobility-Rallye in Süddeutschland erfolgreich war, nahm der Stromer zuletzt an der achten Nordeuropäischen E-Mobil-Rallye teil. Rund 270 Kilometer von Schleswig-Holstein nach Dänemark und wieder zurück hat das E-Mobil von Opel locker gemeistert. Allerdings kam es bei der Elektro-Rallye nicht darauf an, möglichst schnell und vor allen anderen Teilnehmern ins Ziel zu kommen. Denn die Rallye war als Gleichmäßigkeits- und Zuverlässigkeitslauf ausgelegt und je nach Teilnehmerqualifikation in die Kategorien „Sportlich“ und „Touristisch“ unterteilt. Statt Höchstgeschwindigkeiten waren Geschicklichkeit, energiebewusstes Fahren und Zusammenarbeit im Team entscheidend. Hier konnten Fahrzeuge und Piloten/Co-Piloten-Gespann zeigen, was Autofahren mit alternativem Antrieb bedeutet – und wieviel Spaß dies mit dem Ampera-e macht. Dabei fuhren die Ampera-e im Geschicklichkeitsrennen in der Wertungsklasse „Touristisch“ auf die Ränge drei und neun.

Am 6. und 7. Juli startet der Ampera-e zur Silvretta E-Auto Rallye. Dort legen die Stromer parallel zur Silvretta Classic an zwei Wettkampftagen insgesamt über 260 Kilometer mit vielen Zeit- und Geschicklichkeitsprüfungen zurück. Von rund 600 Meter Seehöhe geht’s dabei mehrmals bis auf über 2.000 Meter hinauf, was die Batterien anders fordern dürfte als in Norddeutschland.

Was haben die Kunden davon?


Außer dem Beweis, dass 250 Kilometer locker zu schaffen sind, nicht allzu viel. Wichtiger wäre, dass Opel den Ampera-e endlich in größeren Stückzahlen liefern kann.

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