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Naias 2018: Infinity präsentiert Elektro-Zukunft

Ein Auto als Meditationslehrer statt Werbebotschafter - wie Infinity sich dieelektrifizierte Zukunft vorstellt.

Infinity blickte mit dem Q Inspiration Concept in die Zukunft. | Foto: Infinity
Infinity blickte mit dem Q Inspiration Concept in die Zukunft. | Foto: Infinity
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Gregor Soller

Auch Infinity elektrifiziert seine Modelle. Als Zeithorizont gab die Marke 2021 an. Nissan-Geschäftsführer Hiroto Saikawa erklärte auf dem Automotive News World Congress, dass ab dann alle neuen Infiniti-Modelle mit der e-Power-Technologie von Nissan angetrieben werden sollen. Dabei lädt ein kleiner Benzinmotor die Akkus. Dazu sollen rein elektrische Modelle kommen. Bis 2025 soll weltweit mehr als die Hälfte aller Infinity-Modelle elektrifiziert unterwegs sein.

Wie die rein elektrischen Modelle aussehen könnten, zeigte man anhand der Studie „Q Inspiration Concept“, die von Größe und Design die typischen US-Midsize-Limousinen zitiert. Eine kürzere Motorhaube bietet mehr Platz für den Fahrgastraum. Und der soll die Insassen regelrecht „umhüllen“ und akustisch extrem gut gedämmt sein.

Für jeden Mitfahrer gibt es einen eigenen Touchscreen samt Regenerations- und Meditations-Modus. Hier kommt wieder Nissans Überwachung der Vitalfunktionen zum Einsatz, welche die Muttermarke bereits auf der CES in Las Vegas präsentierte. Der Infinity überwacht die Vitalfunktionen. Sollte Stress aufkommen, reduziert das Auto die Anzeigen auf ein Minimum und kann eine geführte Meditation starten, womit das Q Inspiration Concept zum Meditationslehrer würde.

Was bedeutet das?

Nissan teilte sich auf: Selbst war man auf der CES präsent, während man die Bühne in Detroit der Nobeltochter Infinity überlies. Bis auf den meditativen Ansatz folgte das „Q Inspiration Concept“ aber mittlerweile vielen gängigen Studien und Konzepten. 

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