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hypermotion 2018: Vernetztes Handeln in Mobilität und Logistik

Die hypermotion will eine neue Generation von Mobilitäts- und Logistikspezialisten mit etablierten Firmen sowie Verbänden und der Politik verbinden. Messe und Konferenz im Doppelpack.

Ausstellung, Konferenz, Startup-Pitches - die hypermotion 2018 in Frankfurt will erneut Mobilitäts- und Logistikinteressierte vernetzen. | Foto: Pietro Sutera
Ausstellung, Konferenz, Startup-Pitches - die hypermotion 2018 in Frankfurt will erneut Mobilitäts- und Logistikinteressierte vernetzen. | Foto: Pietro Sutera
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Redaktion (allg.)

Nach einer mit mehr als 2.500 Besuchern gelungenen Premierenveranstaltung im vergangenen Jahr startet die hypermotion 2018 in die zweite Runde. In diesem Jahr trifft man sich vom 20. bis 22. November 2018 in Frankfurt, um die die Themenfelder Verkehr, Mobilität, Logistik und Infrastruktur zu diskutieren. Die hypermotion ist eine Mischung aus interaktiver Messe, spannenden Konferenzen sowie dem Hypermotion-Lab als Arena für Start-ups, künftige Innovatoren und etablierte Größen. Das Ziel: aus dem theoretischen Konzept der vernetzten Zusammenarbeit ein „lebendiges, digitales Ökosystem“ zu schaffen. Die Messe geht in ihrem Konzept davon aus, dass man sich nicht für ein bestimmtes Verkehrs- und Transportmittel entscheidet, sondern situativ und routenabhängig agiert. Sieben Schwerpunktbereiche wurden dabei vom Veranstalter Messe Frankfurt identifiziert: „Connectivity“, „Synchronised & Urban Logistics“, „Monitoring & Transparency“, „Data Analytics & Security“, „Sustainability“, „Smart & Digital Regions“ sowie „Hypermodality“.

„Was ich sehr spannend finde, ist die Verbindung von Logistik und Mobilität. Ich habe den Eindruck, dass es hilft, wenn Unternehmen, die schon lange in diesem Themengebiet arbeiten, in engem Austausch stehen mit Händlern, Logistik-Dienstleistern, aber auch Start-ups, der Forschung, wissenschaftlichen Institutionen, Politik und Verwaltung“, so Prof. Dr.-Ing. Uwe Clausen, Leiter des Fraunhofer Instituts für Materialfluss und Logistik IML, über die hypermotion.

Logistics Digital Conference LDC! und neues Modul "s=mc²"

Begleitet wird die Ausstellung von einer umfangreichen Konferenz mit verschiedenen Modulen. Darunter auch die Logistics Digital Conference LDC! der HUSS-VERLAG GmbH, an der sich auch die VISION mobility-Schwesterzeitschriften LOGISTRA sowie LOGISTIK HEUTE inhaltlich beteiligen. Aber auch die langjährig etablierte Logistik-Fachkonferenz „EXCHAiNGE – The Supply Chainers Conference“ hat sich in diesem Jahr der hypermotion angeschlossen. Ebenfalls neu ist ein Konferenzmodul namens „s=mc²“ (Smart Mobility Conference + Communications“ zur nachhaltigen urbanen Mobilität. Folgende Unternehmen und Organisationen haben für die hypermotion 2018 bereits als Aussteller zugesagt: BMVI – Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Brose, BVG – Berliner Verkehrsbetriebe, ESG Elektroniksystem- und Logistik GmbH, ESWE Verkehrsgesellschaft, IVU Traffic Technologies, Mainova, RMV – Rhein-Main-Verkehrsverbund, SAP Deutschland, Sick Vertriebs-GmbH, Telematik-Markt, VDV – Verband Deutscher Verkehrsunternehmen. (ts)

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