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Genf 2019: Mitsubishi zeigt Studie “Engelberg Tourer“

Innerhalb des neuen Verbundes mit Nissan und Renault erarbeitet sich die Diamantenmarke ein neues Profil.

Schweizer Name: Mitsubishi nutzt Genf gern als Ausblick in die Zukunft. | Foto: Mitsubishi
Schweizer Name: Mitsubishi nutzt Genf gern als Ausblick in die Zukunft. | Foto: Mitsubishi
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Gregor Soller

Mitsubishi ist im Verbund mit Renault und Nissan die Marke für die Themen „Offroad“ und“ Plug-In-Hybrid, bidirektional Ladefähig“. Doch auch an reinen Stromern kommen die Japaner künftig nicht mehr vorbei. In Genf steht jetzt eine Studie mit dem für Japaner ungewöhnlichen Namen „Engelberg Tourer“: Dabei handelt es sich um ein elektrisches SUV das dem Schweizer Skiort Engelberg benannt wurde. Das begründet Mitsubishi mit der ansagen, künftig „mehr“ bieten zu wollen: Mehr SUV, mehr Elektrofahrzeug, mit mehr Technologie und mehr Stil – womit auch Mitsubishi weg möchte von teilweise (noch) verwechselbarer Asia-Einheitsoptik mit zuverlässiger Qualität zu günstigen Preisen.  

Die Front orientiert sich an der aktuellen neuen Mitsubishi-Grafik. Viel mehr ist auf dem Teaserbild nicht zu erkennen. Man kann aber davon ausgehen, dass die Japaner damit auf den Nachfolger des mittlerweile leicht angegrauten ASX hinweisen wollen, so wie auch der Eclipse Cross seine Karriere als wilde Studie begann.

Was bedeutet das?

Mitsubishi entwickelt mehr und mehr eigenen Stil und dürfte mit er neuen Studie in der Schweiz einige Hinweise auf die nächsten konkreten Schritte in die Zukunft geben.

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