Die Reaktion erfolgte prompt - und sie erfolgte ehrlich: Nach unseren negativen Erfahrungen an der H2-Tankanlage in der Münchener Kreillerstraße erreichte uns die Anmerkung des Betreibers, die wir gerne weitergeben, zu seiner Entschuldigung wie auch der Technologie im Allgemeinen von Frank Fronzke, Operations Manager H2 MOBILITY Deutschland:
„Wir bedauern die negativen Erfahrungen an der Kreiller Straße sehr! So etwas darf nicht passieren. Aber auch wenn die Wasserstoff-Technologie marktreif ist und wir bis Ende 2019 100 Wasserstoff-Stationen in Deutschland betreiben werden, gehen Dinge kaputt. Am 14.12. war es die Pumpe. Wir hatten die Hoffnung sie vor Ort reparieren zu können, mussten dann aber einen Komplettaustausch vornehmen.“
Was bedeutet das?
Wir verbuchen die Tankpannen jetzt mal unter "Murphys Law", schieben es auf den Winter und geben der Technologie in jedem Fall noch eine Chance, wenn nicht mehrere. Denn den Stab schon in diesem frühen Stadium des Markthochlaufs zu brechen, wäre in Anbetracht der unschlagbaren Vorteile und Chancen der Fuel-Cell-Elektromobilität überzogen. Pumpe gut, alles gut?! We will see. To be continued!
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