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Fisker E-Motion soll weltweit erstes Serien-E-Auto mit Feststoffbatterien werden

In einem Interview, das Henrik Fisker auf dem Youtube-Kanal „E For Electric“ gab, kündigt er an, den Launch der Luxuslimousine E-Motion an den Launch der Feststoffakkus zu knüpfen. Womit der E-Motion das weltweit erste Auto mit Festkörperbatterien sein soll.

Der E-Motion soll nicht nur über die optik, sondern auch über die Technik punkten. | Foto: Fisker
Der E-Motion soll nicht nur über die optik, sondern auch über die Technik punkten. | Foto: Fisker
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Gregor Soller

Noch zur CES kündigte Fisker an, den E-Motion mit Lithium-Ionen-Zellen zu starten und später in einer „Modellpflege“ auf Festkörperakkus umzurüsten. Gesetzt waren eigentlich Lithium-Ionen-Zellen von LG Chem. Gleichzeitig kündigte er allerdings für die Zukunft eine patentierte Festkörper-Batterie an, die gegenüber der Lithium-Ionen-Technik eine 2,5-fach höhere Energiedichte bieten soll. In dem Zusammenhang kolportierte Fisker Reichweiten von rund 800 Kilometern und Ladezeiten binnen einer Minute.

Im Interview erklärte Fisker, dass er gerade entsprechende Labortests laufen habe, denen weitere Testreihen folgen sollen, so dass er die Entwicklung bis „2020“ abgeschlossen sein könnte. Deshalb möchte er den Start des E-Motion dann auch mit dem Start des Festkörperakkus verbinden, um damit das erste Auto weltweit mit Festkörperakku zu launchen.

Was bedeutet das?

Fisker will es wissen: Nach der Bruchlandung des bildschönen elektrischen Karma soll der E-Motion jetzt nicht nur über Optik, sondern auch über Technik punkten.

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