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Die Groupe PSA präsentiert ihr Programm Autonomous Vehicle for All (AVA)

PSA stellt Funktionen zum automatisierten Fahren vor, die ab Anfang 2018 und danach angeboten werden.

PSA präsentierte auf den "Innovation days" seine "AVA"-Flotte, die den nächsten Schritt zum autonomen Fahren macht. | Foto: PSA
PSA präsentierte auf den "Innovation days" seine "AVA"-Flotte, die den nächsten Schritt zum autonomen Fahren macht. | Foto: PSA
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Gregor Soller

Auch PSA kümmert sich jetzt um das Thema „autonomes Fahren“. Auch die Franzosen wollen bis 2020 die nächsten Schritte dorthin gemacht haben. Dazu entwickelte man eine neue elektronische Architektur (NEA), das man als „zentrales Nervensystem für das Auto“ bezeichnet – die in jeder Situation für einen sicheren Betrieb und ebenso für die Sicherheit von Insassen und den Datenschutz sorgen sollen. Dabei soll sich NEA vor allem durch Modularität und Skalierbarkeit auszeichnen. Mit Technologien und Sensoren zur Wahrnehmung wird die Umgebung des Fahrzeugs nachgebildet und durch automatische Kontrollalgorithmen unter Einbeziehung von Modulen „künstlicher Intelligenz“ zusätzlich gesichert. Im Zuge der Entwicklung autonomer Fahrzeuge bemüht sich PSA außerdem, aktiv zur Änderung von Normen und Gesetzen beizutragen, wozu Genehmigungsverfahren und die Harmonisierung von Infrastrukturen gehört. Bei den diesjährigen „Innovation Days“ bestand die Möglichkeit, Prototypen für das autonome Fahren der Groupe PSA in Stufe 3 (Hochautomatisierung, „eyes off“) und Stufe 4 (Vollautomatisierung, „mind off“) unter Realbedingungen zu testen.

Was habe die Kunden davon?

Die Sicherheit, dass auch PSA sich mit dem Thema autonomen Fahren beschäftigt. Und, falls man bei den „Innovation days“ dabei war, erste Erfahrungen, wie die Systeme bei Citroen oder Peugeot funktionieren.

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