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Daimler übergibt erste GLC F-Cell an Kunden

Daimler liefert: Aktuell werden die ersten GLC F-Cell-Brennstoffzellenautos an Kunden übergeben.

Die ersten GLC Fuel Cell wurden jetzt an Kunden übergeben. | Foto: Daimler
Die ersten GLC Fuel Cell wurden jetzt an Kunden übergeben. | Foto: Daimler
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Gregor Soller

Auch bei Daimler treibt man das Thema Brennstoffzelle weiter – hinter den Kulissen derzeit sogar wieder stärker, als man es vielleicht im Markt wahrnehmen mag. Und: Man liefert die ersten GÖLC Fuel Cell aus, die sowohl über Brennstoffzellen- als auch über Batterieantrieb verfügen, der via Plug-in-Technologie extern aufgeladen wird. Zu den ersten Kunden im deutschen Markt zählen neben verschiedenen Ministerien auf Bundes- und Landesebene, der Nationalen Organisation Wasserstoff (NOW) und H2 Mobility auch die Deutsche Bahn. Noch 2018 sollen weitere Übergaben unter anderem an die Unternehmen Air Liquide, Shell, Linde AG sowie an die Städte Stuttgart und Hamburg erfolgen.

Die Auslieferungen hat Daimler dabei an den startenden Ausbau des Wasserstoff-Tankstellen-Netzwerks gekoppelt, weshalb die Erstauslieferungen in „ausgesuchten Metropolregionen“ stattfinden. Im Fokus stehen dabei laut Pressesprecherin Madeleine Herdlitschka vor allem Ballungsräume, die heute schon vergleichsweise gut mit Wasserstofftankstellen ausgerüstet sind wie Stuttgart, Düsseldorf, Berlin, Hamburg, Frankfurt, München und Köln. Angeboten wird der Mercedes-Benz GLC F-Cell ausschließlich in einem Full-Service-Mietmodell. Es umfasst unter anderem die gesamte Wartung und mögliche Reparaturen sowie ein umfangreiches Garantiepaket über die komplette Mietdauer.

Ab Frühjahr 2019 können weitere Geschäfts- sowie Privatkunden das Fahrzeug über Mercedes-Benz Rent an einem der sieben GLC F-CELL-Stützpunkten in ganz Deutschland mieten. Über die Premium-Autovermietung von Mercedes-Benz ist der Mercedes-Benz GLC F-CELL sowohl in der Kurz- als auch für die Langzeitmiete erhältlich.

Was bedeutet das?

Daimler liefert - mal wieder – Brennstoffzellenmodelle. Und hält sich damit die Tür zu dieser Technologie offen, für die man im Konzern durchaus weitere Anwendungen sieht. Und die Kunden haben erstmals eine Alternative zu Hyundai Nexo und Toyota Mirai.

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