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BMW plant, Plug-in-Hybride via GPS in E-Mode zu zwingen

Entwicklungsvorstand Klaus Fröhlich denkt darüber nach, BMWs Plug-in-Hybride bei der Einfahrt in abgasbelastete Städte in den Batteriebetrieb zu zwingen.

Bei der Einfahrt in Städte sollen BMWs Plug-in-Hybride den Verbrenner künftig GPS-gesteuert abschallten. | Foto: BMW
Bei der Einfahrt in Städte sollen BMWs Plug-in-Hybride den Verbrenner künftig GPS-gesteuert abschallten. | Foto: BMW
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Gregor Soller

Die Nachrichtenagentur „Reuters“ will am Rande der LA Auto Show erfahren haben, dass BMW darüber nachdenkt, den Verbrenner seiner Plug-in-Hybride via GPS- und Navigationsdaten bei der Einfahrt in Städte automatisch abzuschalten.  Diese Technik soll aktuell in mehreren deutschen Städten präsentiert werden, vornehmlich dort, wo Diesel-Fahrverbote drohen. Gleichzeitig erhöht BMW die Reichweite der Teilzeitstromer: Zuletzt beim neuen X5, der eine reine Elektro-Reichweite von 80 Kilometern nach WLTP bieten soll. Der Vorgänger kam nach lascherem NEFZ offiziell nur 31 Kilometer weit.  Dazu erhöhte BMW die Akkukapazität. Die Reichweite dürfte künftig auch bei anderen Plug-in-Hybriden steigen.

Was bedeutet das?

Es ist eine sinnvolle Idee, GPS- und Navidaten für rein elektrisches, lokal emissionsfreies Fahren in belasteten Städten zu nutzen.

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