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Aspark sucht auf japanischer Jobmesse weitere Mitarbeiter

Um den Supersportwagen „Owl“ bis 2019 in Produktion zu bringen, sucht Aspark bis zu 300 Mitarbeiter.

Der "Owl" diente auf der Messe als Blickfang, um neue Mitarbeiter zu werben. | Foto: Aspark
Der "Owl" diente auf der Messe als Blickfang, um neue Mitarbeiter zu werben. | Foto: Aspark
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Gregor Soller

Aspark geht den nächsten Schritt Richtung Serienentwicklung. In der Präfektur Chiba fand auf der Makuhari Messe die größte japanische größte Job-Messe, die "Rikunabi New Graduate Job Fair", statt.  Schätzungen zufolge nahmen etwa 50.000 Studenten aus ganz Japan an dieser Veranstaltung teil.  Aspark stellte dort seinen Supersportwagen Owl aus, um Interesse zu generieren: Die Firma sucht derzeit bis zu 300 neue Mitarbeiter, um den Supersportwagen bis 2019 in 50 Einheiten für je 3,5 Millionen Dollar Verkaufspreis zu produzieren.

Was bedeutet das?

Nach den Fahrversuchen kommt die nächste Stufe der Serienvorbereitung. Dazu sucht Aspark Mitarbeiter. Man darf gespannt sein, ob und wie das Fahrzeug in Serie umgesetzt werden wird.

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