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Aspark Owl ist ab dem Autosalon in Paris bestellbar

Der japanische Supersprinter in Sachen Beschleunigung (0-100 km/h in 1,9 Sekunden) soll auf der Paris Motorshow bestellt werden können.

Das "Go" für die Serienproduktion ist gefallen: Ab Ende 2019 soll der Aspark Owl in Serie gehen. | Foto: G. Soller
Das "Go" für die Serienproduktion ist gefallen: Ab Ende 2019 soll der Aspark Owl in Serie gehen. | Foto: G. Soller
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Gregor Soller

Auch die elektrische Supersportler Aspark Owl geht den nächsten Schritt in Richtung Serie. Wie Kawanaka Kiyoyuki (Chief Consultant im Forschungs- und Entwicklungs-Department) auf der Vorpressekonferenz des Pariser Salons verlauten lies, plant man, das Auto ab der Messe für Vorbestellungen zu öffnen. Außerdem machte er konkrete Angaben zu den Zeitplänen und gab Hintergrundinformationen der Firma Aspark. Das Auto soll 3,5 Millionen Euro kosten und bis Ende 2019 in Serie gehen. Die Auswahl der Lieferanten und Zulieferer sei laut Aspark bereits abgeschlossen – jetzt geht es um die Errichtung des Werks.

Parallel startet man mit den weltweiten Homologationsprozessen, wobei vor allem in Europa großes Interesse an der „Eule“ bestehen soll. Darüber hinaus soll die formelle Reservierung von Auto wird auf der Pariser Motor Show 2018 gestartet werden, wie Agshin Badalbayli vom Research-und Developementcenter, der auch die Pressearbeit managt, zu Protokoll gab.

Was bedeutet das?

Aspark macht ernst – die Eule scheint tatsächlich zu „fliegen“. Und dabei scheinen die Japaner neben Asien definitiv auch Europa im Blick zu haben. 

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