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Der Stella Vie unterwegs

Gregor Soller

Der Stella Vie ist sicher ein extremes Fahrzeug, da es die komplette Energie nur aus Solarzellen bezieht.

Extremtour: Zu fünft einmal Australien von Nord nach Süd durchqueren. Dafür bot der Stella Vie genug Platz, aber wenig Komfort - und: Weder Klimaanlage noch zu öffnende Fenster. Trotzdem meisterte er die Fahrt durch Australien ohne größere Zwischenfälle. Immer "im Schlepp": Das Begleitfahrzeug, das das Solarmobil mit Daten zu Sonnenstand und Fahrtstrecke versorgte - und umgekehrt alle Daten des Stella Vie auswertete. 

 
Startklar: Die fünf Stella Vie-Passagiere. | Foto: Solarteam Eindhoven
Startklar: Die fünf Stella Vie-Passagiere. | Foto: Solarteam Eindhoven
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Nach der australien-Tour gastierte Stella Vie in diversen anderen Ländern und Städten, darunter auch auf dem Siemns-Gelände in München-Neuperlach. Dort wurde mit Chiphersteller NXP die Verbindung mit dem Siemens-Verkehrsleitsystem geprüft. Doch wer komplexe australische Wetterdaten verarbeiten kann, tut sich mit klaren Ampel- oder Baustellensignalen umso leichter.

Was bedeutet das?

Das Solarauto ohne "Ladebesteck" respektive -Kabel kann Realität werden - muss dazu aber gut vernetzt und hochkommunikativ sein!

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