Werbung
Werbung

City Check Hamburg

Gregor Soller

Zwischen Fahrverbot und Futurismus: Die Hansestadt hat in Sachen Verkehrspolitik und -Problematik ganz eigene Herausforderungen.

Die „Freie und Hansestadt“ Hamburg ist mit ihrem Hafen noch immer Deutschlands „Tor zu Welt“. Obwohl der schon längst nicht mehr zu den Größen Europas gehört, ist er immer noch eine „macht“ an der Elbe und sorgt für regen Handel und ebenso regen Verkehr. Und erzeugt leider wegen der großen Schiffe, die teils noch mit Schweröl laufen, einen nicht unerheblichen Teil der Abgasbelastung der Stadt. Dazu erzeugt der Hafen viel Schwerverkehr.

 
Der Burchardkai gehört zu den großen Containerumschlagplätzen. | Foto: HHLA
Der Burchardkai gehört zu den großen Containerumschlagplätzen. | Foto: HHLA
« Bild zurück
Bild
1 / 10
Bild vor »

Mit sektionellen, aber kaum überwachbaren Fahrverboten in einigen Straßen und innovativen Nahverkehrskonzepten steuert die Stadt gegen. Außerdem soll das Radwegenetz massiv ausgebaut werden. Das Dauerstau-Nadelöhr Elbtunnel wird dagegen wohl auf absehbare Zeit erhalten bleiben. Ob man CO2- und NOx-Ausstoß mittelfristig nachhaltig senken kann, wird die Zukunft zeigen.

Was bedeutet das?

Hamburg hat durch seine Lage ganz eigene Herausforderungen im positiven wie negativen Sinn. Und gibt sich bei deren Bewältigung durchaus innovativ und kämpferisch.

Werbung
Werbung
Werbung
Werbung